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Ein Fall für TKKG #10

Alarm im Zirkus Sarani

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Doppelte Gefahr droht von unbekannten Erpressern. 100 000,-DM soll ein Supermarkt zahlen - andernfalls werden seine Lebensmittel vergiftet. Doch damit begnügen sich die Erpresser nicht. Sogar die Stadt – eine Großstadt! – wird erpresst. "Eine Million Mark!" so fordern die Erpresser, „oder wir verseuchen das Trinkwasser und streuen an allen öffentlichen Plätzen Gift aus". Das empört jeden – besonders aber TKKG. Die Freunde von TKKG helfen der Polizei und stoßen auf eine heiße Fährte. Sie führt zum Zirkus Sarani...

185 pages, Hardcover

First published January 1, 1980

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About the author

Stefan Wolf

339 books49 followers
Stefan Wolf is the best-known of many pseudonyms of German author Rolf Kalmuczak (1938 - 2007).

He is best remembered as the creator of TKKG, a highly successful series of children's and young adult books and audio dramas about a group of four friends who solve crimes.

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Displaying 1 - 8 of 8 reviews
Profile Image for Nadja.
1,856 reviews85 followers
July 26, 2020
Wie bei der letzten Folge sind es eher zwei Mini-Abenteuer in einer Folge verpackt. Die vom Supermarkt war so offensichtlich wer dahintersteckt! Mich erstaunt auch sehr, dass Kommisär Glockner so gar kein Problem damit hat, wenn die TKKG bei Beschattungen/Polizei-Einsätzen so offensichtlich dabei sind. [26.07.2020]
307 reviews2 followers
August 1, 2024
In der Millionenstadt ist der Zirkus Sarani zu Gast, ein Großzirkus mit eigener Schule für die Kinder der Angestellten. Aufgrund der kleinen Klassengrößen sollen vier Gastschüler aus dem Internat am Unterricht der Zirkusschule teilnehmen, um die Leistungen miteinander zu vergleichen. Die vier TKKG-Freunde melden sich freiwillig. Doch bevor sie sich zum Zirkus aufmachen, müssen Tarzan und Klößchen noch etwas im Supermarkt besorgen. Dort stößt ein Mann am Eingang Tarzans Rennrad um und ist sichtlich genervt, als Tarzan darauf besteht, sein Rad auf Schäden zu kontrollieren, bevor der Mann wieder wegfährt. Klößchen wundert sich derweil, warum der rücksichtslose Radtreter ausgerechnet einen Spaten im Supermarkt gekauft hat, wo es doch November ist, und die Böden alle gefroren sind.

Drinnen im Supermarkt rempelt Tarzan aus Versehen Herrn Klemm, einen der Mitarbeiter an, wobei dieser einen Handschuh verliert und ganz erschrocken reagiert. Nachdem sich Tarzan entschuldigt und ihm den Handschuh aufgehoben hat, entdeckt er im Regal ein auffälliges Gurkenglas, das mit aus der Zeitung ausgeschnittenen Buchstaben beklebt ist. Es ist eine anonyme Erpressernachricht, die den Inhalt des Gurkenglases als mit Zyankali vergiftet markiert. Sie fordern 100.000 Mark und werden telefonisch mitteilen, wo und wann das Geld übergeben werden soll. Wenn die Supermarktleitung die Forderungen der Erpresser nicht erfüllt, werden noch mehr Lebensmittel in weiteren Filialen der Kette vergiftet, was den Ruf des Unternehmens ruinieren würde. Tarzan ruft Herrn Klemm herbei und auch Herr Leibrecht, der Leiter der Filiale stößt hinzu, um das Glas zu untersuchen. Während Leibrecht außer sich ist, empfiehlt Herr Klemm seinem Chef, die Forderungen der Erpresser zu erfüllen und auch nicht die Polizei einzuschalten. Die Kriminellen säßen schließlich am längeren Hebel. Herr Leibrecht denkt aber gar nicht daran, die Polizei außen vor zu lassen. Klemm meint, ihm sei in letzter Zeit nichts außergewöhnliches aufgefallen. Tarzan erwähnt "Schiefnase", den Mann mit dem Spaten, der sein Rad umgetreten hat, ist sich aber nicht sicher, ob er etwas mit der Sache zu tun hat.

Nach den aufregenden Ereignissen im Supermarkt, machen sich die beiden zusammen mit Karl und Gaby auf zum Zirkus Sarani. Dort sieht Tarzan gleich am Eingang die Schiefnase aus dem Supermarkt auf dem Zirkusgelände rumlungern, der ihn grimmig anstarrt. Sofort ruft Tarzan bei Kommissar Glockner an, der sich dem Fall mit den Supermarkterpressern angenommen hat, und informiert ihn darüber, dass der Verdächtige wohl Teil des Zirkuspersonals ist. Glockner macht sich gleich auf den Weg. In der Zirkusschule unterrichtet der Lehrer Herr Silberschatz derzeit zwei Schüler: Blitti Polakow, die Tochter eines Raubkatzen-Dompteurs und Dirk Rettberg, den Sohn des Zirkusdirektors. Gerade als er zusammen mit der TKKG-Bande den Schülervergleich starten will, stößt Kommissar Glockner hinzu, der Tarzan wegen Schiefnase sprechen will. Dieser führt ihn gleich zu ihm. Schiefnase gibt sich als ein gewisser Erwin Hibler zu erkennen und regt sich direkt wieder über Tarzan auf, der scheinbar nur wegen des umgetretenen Rads gleich die Polizei auf ihn hetzen will. Hibler meint, er war nur im Laden, um Zigaretten zu holen, was Tarzan gleich als Lüge enttarnt, denn schließlich hat er in Wahrheit einen Spaten gekauft, was Hibler wiederum leugnet. Angesprochen auf das Gurkenglas und die Erpressernachricht, die man gefunden hat, empört er sich darüber, dass er verdächtigt wird und beteuert seine Unschuld. Glockner nimmt ihm zum Überprüfen der Fingerabdrücke mit aufs Präsidium.

Nach dem Unterricht führen die zwei Zirkusschüler die TKKG-Bande über das Zirkusgelände und zeigen ihnen die Tiere. Beim Direktionswagen hören sie das Geschrei einer aufgebrachten Menge und schauen nach, was dort los ist. Ein Besucher namens Watzel hat seine Brieftasche verloren und verdächtigt das Zirkuspersonal des Diebstahls. Direktor Rettberg besteht hingegen darauf, dass es unter den Zirkusleuten keine Diebe gäbe. Laut Watzel sei die Brieftasche mit 22.000 Mark prall gefüllt. Das Geld gehöre nicht ihm persönlich, aber er stünde dafür gerade. Erneut trifft die Polizei ein; dieses Mal ist es Obermeister Meier. Watzel berichtet ihm, dass er die Brieftasche auf dem Gelände verloren habe. Als er es bemerkt hatte und am Ort, wo er sie verloren haben muss, nachschauen wollte, lag sie nicht mehr da. Auf die Frage, weshalb er so viel Bargeld mit sich trage, behauptet er, das Geld sei Eigentum seiner Firma, für die er bei Kunden einkassiert hat. Rettberg verspricht, dass der Zirkus damit nichts zu tun hat, und er die Brieftasche finden werde, falls sie tatsächlich auf dem Zirkusgelände liege.

Die vier Freunde mussten nun wieder zurück nach Hause. Als sie von Blitti und Dirk zum Ausgang begleitet werden, sehen sie Hibler wieder, der vom Polizeipräsidium zurück ist. Blitti erzählt ihnen, dass Hibler als Kutscher angestellt ist, eine Art Mädchen für alles, was außerhalb der Manege an Arbeit anfällt. Er soll rachsüchtig und aggressiv sein. Auch Kommissar Glockner ist wieder da und hat Neuigkeiten: Nun wird auch noch der Bürgermeister der Stadt erpresst. Der Anrufer droht mit der Vergiftung des Trinkwassers der Stadt mit Acetonitril und hat als Beweis, dass er dazu in der Lage wäre, mit einer "tödlichen Vorstellung" gedroht.

Als die vier wieder zurück in der Stadt sind, fällt Gaby ein, woher sie Herrn Watzel kennen. Vor einer Woche, als die TKKG-Bande am Hauptbahnhof Spenden für die S.O.S. Kinderdörfer gesammelt hat, sahen sie Watzel vor dem Spielsalon stehen. Als Karl ihn nach einer Spende fragte, wurde er ausfallend und wütend. Tarzan vermutet, dass Watzel ein Zocker ist; einer der um hohe Einsätze spielt und den Diebstahl der Brieftasche nur vortäuscht, weil er wohl fremdes Geld verzockt hat. Gemeinsam mit Karl und Klößchen macht er sich auf zum Vergnügungsviertel am Bahnhof, um zu schauen, ob Watzel in dem Spielsalon ist. Dort angekommen, werden sie Zeuge, wie zwei Männer den Betrunkenen Watzel aus ihrem Laden werfen und ihm sagen, dass er erst wiederkommen solle, wenn er wieder Geld hat, so viel wie er schon verzockt habe – 22.000 Mark in nur drei Tagen, obwohl er gar nicht so viel Geld haben könne. Tarzan läuft zu Watzel, als der noch am Boden liegt, und konfrontiert ihn gleich mit den verspielten 22.000 Mark und dass das jenes Geld aus der Brieftasche sein müsse, die er angeblich verloren habe. Watzel ist aber viel zu betrunken, weshalb sie ihn zur Polizeiwache bringen.

Am nächsten Tag, als die vier Freunde wieder im Zirkus zum Unterricht erscheinen, erzählen sie von Wolfram Watzels Geständnis, das er bei der Polizei abgelegt hat, womit alle Zirkusmitarbeiter in der Causa Brieftaschendiebstahl entlastet sind. Doch damit bleibt noch die Frage offen, wer hinter den Erpressernachrichten und Anrufen gegen die Stadt und die Supermarktkette steckt. Tarzan hat immer noch Hibler unter Verdacht. Deshalb möchte er sich in seinem Wohnwagen umschauen, den er zusammen mit einem Dieter Mahnhold bewohnt, der laut Dirk ein ebenso unsympathischer Typ sei, weshalb er als Komplize Hiblers in Frage käme. Drinnen im Wohnwagen entdeckt Tarzan ein Notizbuch mit einem einzigen Eintrag. Dort steht "Freie Presse, 9. Oktober". Da kommt Hibler plötzlich in den Wagen und Tarzan kann im letzten Moment noch unters Bett kriechen. Hibler schlägt einen Plan auf, wird aber gleich wieder von jemanden gerufen, weshalb er den Wagen schnell wieder verlässt. Tarzan schaut nach, was auf diesem Plan steht. Es ist ein Teil des Stadtplans der Millionenstadt. Südlich der Stadt liegt der Märchenwald mit den Steinernen Riesen. Dieser Ort ist mit einen Kreuz markiert. Zurück aus dem Wagen, berichtet er Karl, Klößchen und Gaby, was er entdeckt hat und meint, dass sie der Zeitungsausgabe vom 9. Oktober letzten Jahres nachschauen sollten, ob dort etwas nützliches drinsteht. Er ist außerdem neugierig, ob sich derweil der Gurkenglaserpresser im Supermarkt gemeldet hat, weshalb sich die vier zusammen mit den zwei Zirkusschülern gleich auf den Weg zum "Einkaufsland" machen. Sie kommen gerade an, als Herr Klemm dem Direktor eine neue Nachricht der Erpresser überreicht, die an einem weiteren Gurkenglas gefunden wurde. Es geht um die Geldübergabe, die noch am selben Tag stattfinden soll. 100.000 Mark sollen in eine gelbe Sporttasche aus dem Supermarktsortiment gepackt werden. Herr Klemm persönlich soll sich dann um 16:00 Uhr in der Halle des Hauptbahnhofs bei der Telefonzelle neben der Gepäckaufbewahrung einfinden. Jene Zelle werden die Erpresser anrufen und weitere Anweisungen geben. Herr Klemm gefällt die Sache nicht, aber die Konzernleitung hat entschieden, den Erpressern das Geld zu geben und Direktor Leibrecht schwört Klemm darauf ein, es für die Firma zu tun.

Im Bahnhof beobachtet die TKKG-Bande und ein paar in Zivil gekleidete Polizeibeamte Herrn Klemm aus sicherer Entfernung, als er die Telefonzelle betritt und den Anruf der Erpresser entgegen nimmt. Daraufhin geht Klemm zum Bahnhofsparkplatz, wo ein nicht abgeschlossenes Auto steht. Tarzan und Karl beschließen, Klemm hinterher zu fahren. Sie verfolgen ihn quer durch die Stadt und können bei roten Ampeln immer wieder aufholen, bis er schließlich in ein Schrebergartengelände einbiegt. Auch ein Polizeiwagen hat die Verfolgung aufgenommen. Bei einem Waldrand am Ende des Gartengeländes steigt Klemm schließlich aus, nimmt die Tasche mit dem Geld aus dem Kofferraum und verschwindet im Wald. Kommissar Glockner und seine Kollegen folgen ihm mit etwas Abstand. Tarzan und Karl aber warten und beobachten das Auto weiter, da Tarzan bereits eine Vorahnung hat. Wenig später kommt eine Radfahrerin und bestätigt Tarzans Verdacht, dass in Wahrheit zwei Taschen im Auto liegen. Die Radlerin hält an, öffnet den Kofferraum und holt eine zweite, identisch aussehende Tasche heraus. Dann fährt sie mit dem Rad schnell wieder weg. In dieser Tasche befindet sich das Geld, während Klemm mit einer leeren Tasche die Polizei weggelockt hat. Die beiden fahren der Frau hinterher und können sie ohne Probleme zu einem Haus verfolgen. Dort vergräbt sie die Tasche im Garten. Als sie genug gesehen haben, fahren sie wieder zurück zum Auto, wo Kommissar Glockner mit Herrn Klemm steht und Tarzan erzählen will, dass sie wohl von den Erpressern reingelegt wurden. Doch Tarzan kann die Sache aufklären und berichtet von der Frau und dem vergrabenen Geld. Da an der Gartentür der Name der Frau stand weiß er auch, dass Richard und Mathilde Klemm unter einer Decke stecken. Der Supermarktangestellte und seine Frau sind die Gurkenglas-Erpresser. Richard Klemm weiß, dass das Spiel vorbei ist und bricht in Tränen aus. Er wollte das alles nicht, aber seine Frau sei so gierig und wollte nicht akzeptieren, dass er im Supermarkt so wenig verdient. Die Sache mit den Gurkengläsern gibt er also zu. Wahrscheinlich hat er das Glas mit jenen Handschuhen ins Regal gestellt, die er verlor, als Tarzan ihn im Laden anrempelte, um Fingerabdrücke zu vermeiden. Aber angesprochen auf die Erpressung des Bürgermeisters und der drohenden Vergiftung des Trinkwassers, reagiert er überrascht und weist jede Verbindung in dieser Angelegenheit von sich.

Die TKKG-Bande hat aber noch den Hinweis aus Hiblers Notizbuch mit der Freien Presse. Also suchen sie die Redaktion der Zeitung auf und fragen dort nach der Ausgabe vom 9. Oktober vorigen Jahres. Darin finden sie einen Artikel über einen "Gift-Skandal in der Stadt". Damals wurden einer Spedition 9 Behälter mit Acetonitril gestohlen. Damit könne man 4 Millionen Menschen vergiften. Tarzan glaubt, dass Hibler das Acetonitril gestohlen und dann ein Jahr still gehalten hat, damit Gras über die Sache wächst und niemand den Diebstahl von damals mit der aktuellen Erpressung verbindet. Und da er in Hiblers Wagen auch die Karte mit dem markierten Steinernen Riesen gefunden hat, will er am nächsten Morgen zusammen mit den anderen drei dort nachsehen. Auf dem Weg dorthin berichtet Gaby, dass ihr Vater Kommissar Glockner Erwin Hibler als Erpresser ausschließt, da er Stimmenaufnahmen von Hibler mit denen des Erpressers verglichen hat und sich die Stimmen überhaupt nicht ähneln. Karl erwähnt, dass der Erpresser derweil erneut zugeschlagen hat. Ein Fischteich wurde vergiftet und sämtliche Fische sind verendet. Angekommen an den Steinernen Riesen, legt Tarzan Gabys Hund Oskar den Fahrradgriff von Hibler vor die Füße. Diesen hat er nämlich beim Zirkus von Hiblers Fahrrad abmontiert. Nun soll Oskar damit die Spuren Hiblers aufnehmen und sie so zu einem möglichen Versteck führen. Es dauert nicht lange, bis Oskar bei einem Busch stehen bleibt. Nicht tief vergraben finden sie dort die Behälter mit dem Gift, die hier seit einem Jahr im Boden lagern. Damit steht Erwin Hibler als Acetonitril-Erpresser fest. Mit dem Spaten, den er im Supermarkt gekauft hat, hat er wohl einen der Behälter ausgegraben, um den Fischteich damit zu vergiften. Von einer Waldschenke aus verständigen sie Kommissar Glockner. Dort wollen sie in der Gaststube auf ihn warten, sehen aber ausgerechnet Hibler, der mit Wolfram Watzel, dem Zocker, an einem Tisch sitzt. Sie können die beiden belauschen, ohne selbst gesehen zu werden und hören, wie die beiden schon überlegen, was sie mit ihrem Anteil an der Erpresserbeute machen werden. Hibler tadelt Watzel noch wegen der Brieftaschenaktion, und dass er sie ausgerechnet beim Zirkus abziehen musste, und geht dann zur Toilette. Da entdeckt er die vier von TKKG an der Tür und ahnt böses. Doch bevor er auf Tarzan einprügeln kann, kommt bereits Kommissar Glockner in die Gaststube, um die Erpresser zu verhaften.
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Profile Image for astried.
722 reviews97 followers
January 13, 2013
For the Indonesian lover of STOP series, it might amuse you to know that Sporty's original nickname in German is... 'drumroll'... TARZAN! LOL.... actually it's a bit strange, I read him being referred as Tim as well, though his real name is still Peter Carsten. Perhaps the editor in the new edition think Tim needs a trendy name, like Tarzan....

Anyhow, I'm thankful that the translated version I had ruthlessly change everyone's name to get the group name STOP. I like it more, it's just more catchy than TKKG. Also, the fat kid, I think I know him as Oscar.... Oscar is actually the dog in original version.

The book itself, like so many other foray into the past, the sweet nectar is usually the memory attached to it. I found them rather annoyingly goody two shoes right now. Reading it in German I've also realised how pedagogical minded Stefan Wolf is. This book is aimed to increase children's vocabulary; first by seeming to cram a thesaurus into the text (I catch him using several different expression to say 'bicycle' in 2-3 paragraph) and second by directly putting in explanation beside the deemed to be difficult words (in bracket and italic).

The Germany itself looks so simplistic, so homogenic, although I'd have guess the setting to be Frankfurt or Hamburg. Anyway, the story sure show its age as a poison threat doesn't link directly to terrorist attack & only simple small scale ganoven.
Profile Image for Julie.
175 reviews1 follower
November 1, 2024
Wie immer ein schönes TKKG Abenteuer! Toll fand ich, dass die zwei Fälle tatsächlich zusammenhingen, was im Hörspiel nicht der Fall ist. Gerade an der Beschreibung des Zirkus' und den Tieren kann man erkennen, dass dieses Buch schon über 40 Jahre alt ist...
Profile Image for Trangttt15.
81 reviews3 followers
March 28, 2021
Tội phạm thì hớ hênh, cảnh sát thì dở ẹc
Profile Image for Verena Henoch.
54 reviews
September 3, 2025
Als Hörbuch gehört. Liebe diese Reihe eigentlich, aber dieses Buch/Hörbuch war leider nicht gut meiner Meinung nach.
Profile Image for Setiawan Rangga.
83 reviews1 follower
June 3, 2017
yah cerita buat anak anak yang selalu ingin tahu, idealisme, dan petualangan...gak buruk buruk amat sih...
Displaying 1 - 8 of 8 reviews

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