Panik, Planlosigkeit, politisches Totalversagen - für diese Krise sind wir nicht bereit. Der neue Katastrophen-Thriller von Bestseller-Autor Phillip P. Peterson.
Das Forschungszentrum in Köln ist das fortgeschrittenste seiner Art und das Vorzeigeprojekt der deutschen Regierung. Hier wird an Nanotechnologie experimentiert, um winzige Maschinen zu schaffen, die unser Leben von Grund auf verändern können. Das Versprechen ist groß, das Restrisiko vernachlässigbar. Heißt es.
Doch gerade als der Bundeskanzler zu Besuch kommt, gelingt es Terroristen, die Anlage mit einer explosiven Drohne zu beschädigen. Sämtliche Sicherheitsvorkehrungen versagen, und Nanomaschinen gelangen in die Umwelt. Als sie anfangen, sich unkontrolliert zu vermehren, ahnen nur wenige, welch ungeheure Katastrophe sich anbahnt.
Für Leser von Marc Elsberg, Michael Crichton, Andreas Eschbach oder Uwe Laub
Phillip P. Peterson worked as an engineer on booster rockets and as satellite program manager; he has also written popular science articles about space travel. At the 2015 Frankfurt Book Fair he received the first Kindle Storyteller Award. Characters and action take centerstage in his hardcore science fiction that profits from Peterson's technical background.
3,5⭐️ Eigentlich eine zu schlechte Bewertung für dieses über weite Strecken großartige Buch. Allerdings muss ich innerhalb des Peterson Universums gerecht bleiben. Der Vergleich zu Vakuum drängt sich förmlich auf. Person arbeitet in beiden Fällen mit einer Art Endzeitszenario und beschäftigt sich mit den soziologischen und psychologischen Dynamiken, die daraus entstehen. Nano spielt in Deutschland und ist für Peterson Verhältnisse ärmer an Pathos und arbeitet mit weit aus realistischeren Figuren. Hier und da dreht er trotzdem etwas auf. Gehört bei Peterson einfach dazu. Er setzt politische Entscheidungsfindung in Extremsituationen ins Bild, thematisiert die Medien, nimmt Bezug auf die Coronapolitik, stellt die Frage, wie schnell wir demokratische Prozesse verlassen : der Zweck heiligt die Mittel und greift das Flüchtlingsthema auf. Hier spiegelt er ganz eindrücklich aktuelle Debatten/Zustände und lässt den Deutschen - den Kölner, den Bonner, den Aachener- als direkt betroffenen Flüchtling agieren. Da ersäuft keiner fern im Mittelmeer auf dem Bildschirm- direkte Konfrontation. Da wir hier immer noch von Unterhaltungsliteratur sprechen, sollte man keine all zu tiefe Auseinandersetzung erwarten. Die gesetzten Punkte entfalten dennoch ihre Wirkung. Besonders gut gefiel mir, dass er unheimlich nah an den Protagonisten dran bleibt und sich sehr viel Zeit nimmt. Allerdings spielt Vakuum mit einem zusätzlichen Kniff und einer zweiten Erzählebene, die in Nano fehlt. Gerade die letzten 30 % von Nano fallen schwach hinter die ersten 70% zurück. Die Problemlösung steht eigentlich schon von Beginn des Buches an im Raum. Es enttäuscht dann doch ein wenig, dass er nicht mehr als Lösungsansatz bietet. Muss gestehen, dass ich die Figur Emma nicht geglückt finde. Wie man so gar nichts mitbekommen und völlig naiv durch das Dilemma stolpern kann, ist schon schwer nachvollziehbar. Der Kipppunkt von zivilisierter Gesellschaft, zu Vergewaltigern an jeder Ecke kam doch sehr plötzlich. Vakuum ist im Vergleich nochmal deutlich vielschichtiger gestaltet gewesen, weshalb ich Nano, trotz des grandiosen Unterhaltungs/- und Spannungswertes nicht mehr als 3,5 Sterne geben kann.
Selbst wenn man hier niedrige Massstäbe anlegt, wie man es bei einem pseudowissenschaftlichen Thriller den man gut im Flugzeug oder am Strand lesen kann auch sollte... nicht einmal dann ist das ein gutes Buch.
Die Protagonisten sind dumm und reden immer nur die gleichen Platitüden und Phrasen. Keiner schaut auch nur 10 Minuten in die Zukunft, kein größerer Fokus, keine wechselnden Schauplätze. Bis zum Ende erfhren wir nicht wie die Naniten genau funktionieren, alles wird von Plotlöchern zugematscht.
Und wie die Geschichte ausgeht ist nach dem ersten Kapitel klar.
„Nano - Jede Sekunde zählt“ von Phillip P. Peterson ist ein Katastrophen-Thriller, in dem es um sich selbst replizierende Nano-Maschinen geht. Erschienen ist der Roman bei Fischer TOR im November 2022.
Der große Tag ist gekommen! Unter der Schutzschirm des Bundeskanzlers wurde lange Zeit zu Nano-Maschinen im Forschungszentrum Köln geforscht. Ein Experiment ist angesetzt, dass den Menschen in Deutschland und auf der Welt zeigen soll, dass Nano-Maschinen beherrschbar sind und mit ihnen ein neues Zeitalter anbricht. Es wurden hohe Sicherheitsvorkehrungen getroffen und die Gefahr, dass Nano-Maschinen in die Umwelt gelangen, wurde als vernachlässigbar eingestuft. Doch niemand hat wirklich mit einem Anschlag gerechnet. Während das Experiment läuft, erschüttert eine Explosion das Forschungsgebäude und die ergriffenen Sicherheitsmaßnahmen erweisen sich als nicht stark genug. Nano-Maschinen gelangen in die Umwelt und ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.
Ich war sehr gespannt auf den neuen Roman von Phillip P. Peterson. „Vakuum“ als auch „Universum“ konnten mich begeistern und so sind die neu erscheinenden Romane des Autors für mich gesetzt. Anders diesmal ist, dass es als Thriller beworben wird. Mit sich selbst replizierenden Nano-Maschinen kann man das Buch aber definitiv auch dem Genre Science-Fiction zuordnen. Ich war schnell im Geschehen drin. Der Autor lässt sich relativ viel Zeit, um das Katastrophen-Szenario aufzubauen. Das Experiment und die Möglichkeiten sowie die Gefahren der neuen Technik werden ausführlich erläutert und lassen einen für den weiteren Verlauf des Buches Böses erahnen. Natürlich tritt das Szenario ein, dass mit 99,99% Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen worden ist und es hat das Potenzial ähnlich endgültig wie die endgültigste Katastrophe in „Vakuum“ zu werden. Am Anfang fiel es mir sogar recht schwer weiterzulesen, weil dieses Szenario so gruselig war. Manche Szenen hatten echtes Alptraum-Potenzial. Mit der Zeit begann sich das allerdings abzunutzen und für meinen Geschmack wiederholte es sich zu sehr, nur halt im immer größeren Ausmaß. Ich habe tatsächlich zum Schluss auch einiges quer gelesen. Einige Entwicklungen habe ich bereits recht schnell geahnt, auch die Lösung war mir recht schnell klar und es ist dann auch genauso gekommen. Was wiederum sehr realistisch dargestellt ist, ist das absolute Versagen der Politik und unsere schöne deutsche Bürokratie. Ich kann mir das richtig gut vorstellen, wie wir einfach kostbare Zeit verplempern, weil wir müssen uns ja an Vorgaben und Regeln halten. Ups, jetzt geht die ganze Welt unter. Sorry, wollten wir nicht, aber jetzt ist leider zu spät. Ich kann mir das so gut vorstellen und ich möchte nicht dabei sein, wenn das passiert. Das dieses Szenario einiges mit der Bevölkerung anstellt, versteht sich von selbst. Die Entwicklungen in dieser Hinsicht waren dramatisch und sicher nicht unrealistisch, dennoch war mir hier das ein oder andere zu viel und für eine Person in diesem Buch fand ich es auch sehr schade, dass die Rolle für lange Zeit nur darauf reduziert war. Der Autor hat einen interessanten Personen-Mix zusammengestellt. Wir haben Wissenschaftler, die für die neue Technik brennen und das große Potenzial in ihr sehen sowie welche, die die Gefahren nicht unterschätzt wissen wollen. Es gibt den ehrgeizigen Forschungsleiter, der seine Karriere unbedingt mit einem Erfolg krönen will. Politiker, die dem Ende ihrer politischen Laufbahn, eine positive Wende geben möchten. Einsatzkräfte, die sich streiten als auch welche die pragmatisch handeln. Ich habe mit einigen Personen mitgefiebert und hätte andere am liebsten geschüttelt. Mit den selbstreplizierenden Nano-Maschinen hat das Buch ein wissenschaftliches Thema. Dies wird wie immer gut verständlich von Phillip P. Peterson erklärt. Niemand muss für dieses Buch ein Wissenschaftscrack oder Technikfreak sein. Wie die Nano-Maschinen bekämpft werden können/müssen, ist schnell erklärt. Viel mehr geht es in dem Buch um das ganze drumherum. Aber dazu habe ich weiter oben bereits etwas geschrieben. Am Ende des Buches gibt es ein kurzes und prägnantes Nachwort des Autors, was meine Vermutung bestätigt hat, dass es zu diesem Thema natürlich echte wissenschaftliche Theorien gibt und daran geforscht wird. Etwas anderes hätte mich bei dem Autor auch gewundert.
Fazit: Leider konnte mich dieses Buch nicht so sehr begeistern, wie seine Science-Fiction Bücher. Das Szenario ist absolut gruselig, leider bietet es in der Bekämpfung zu wenig Varietät und so wiederholt sich das selbe Schema immer wieder. Für mich war es dadurch zeitweise ein wenig langweilig. Sehr realistisch war in jedem Fall das Versagen unserer Politik und die Starrheit unserer Bürokratie. Wenn ihr richtig Bock auf Katastrophe habt, gibt dieses Buch euch definitiv diese Katastrophe, aber ich habe schon bessere Thriller dieser Art gelesen.
Insgesamt gefiel mir dieser Fiction-Thriller Einzelband gut. Ich mag grundsätzlich solche "was wäre wenn" Gedankenspiele sehr gerne. Auch skizziert der Autor hier sehr gut wie die Gesellschaft zusammenbrechen und die Menschen sich verhalten würden. Letztlich sind die überwältigende Mehrheit der Menschen nur eins: Tiere. Aber das macht der Autor ohne unnötige Grausamkeiten darzustellen.
Allerdings gibt es auch Kritik:
Der Handlungsstrang von Emma empfand ich persönlich als wenig gelungen.
Und es war schon sehr früh klar wie das Buch enden wird. Das war leider zu offensichtlich.
Auch stellt sich die Frage wieso so hochintelligente Wissenschaftler manchmal so dämlich sind - wenn ich ungebildeter Typ mir schon etwas denke und das dann auch so kommt, die Wissenschaftler sich aber darüber wundern. Logisch denken ihr Helden 🙄
Alles in allem eine unterhaltsame Geschichte die auch so ein klassisches Hollywood Endzeit Film sein könnte - und das wichtigste: dabei aber auch stets Glaubwürdig bleibt und ein Szenario geschaffen wird das vielleicht nicht total naheliegt, aber durchaus realistisch ist.
Meiner Meinung nach der bisher beste Roman von Philip P. Peterson ! Er schildert m.M. nach ein realistisches Szenario, was passiert, wenn selbstreproduzierende Nanomaschinen freigesetzt werden, und beginnen, die Erde zu fressen. Allerdings muss ich einwenden, dass es niemals passieren darf, dass man Nanomaschinen entwickelt, die offenbar ohne einen Zweck nur sich selbst reproduzieren und ohne eine Notabschaltung freigesetzt werden. (Im Roman passiert dies durch einen Terroranschlag) Aber das ist nur einer der Einwände, und dennoch schafft es Peterson ein beklemmendes Mahnmal gegen diese Art Nanotechnik, ein atemberaubender Thriller, den man auch getrost mit dem schlimmstmöglichen Ende beenden hätte können, aber das hätte wohl dem Publikumserfolg gefährdet... Ich habe mich jedenfalls bestens unterhalten gefühlt mit einem gruseligen Gefühl, weil er alles realistisch eingefangen hat...
Viel unnötiges zwischenmenschliches Gezanke und Details, die kaum den von vorne bis hinten berechnbaren Plot vorran treiben. Ich mochte die Idee des Buches im Vergleich zu anderen mit ähnlichen. Allerdings mangelt es der Geschichte an wissenschaftlicher Tiefe.
Es ist schon fast beleidigend, wie offensichtlich das Ende bereits seit dem ersten Kapitel ist, und die Geschichte dann aber unnötig wieder und wieder versucht dieses zu verschleiern.
Wenn dann auch noch Wissenschaftler sagen: "Das ist NUR eine Theorie!", wenn sie eigentlich "Hypothese" meinen... dann tun mir auch noch die Charaktere Leid.
Was bleibt ist eine ambitionierte, aber schwache Sci-Fi Geschichte im Tatort Stil.
Ich fands spannend, relativ kurzweilig für die Seitenanzahl und teilweise extrem erschreckend im Kontext von Bürokratie und Katastrophen. Wie kopflos alle wurden in Angesicht der Ereignisse, aber kann ich mir gut vorstellen, dass es so schon sein kann in der Realität, wenn einem kein Ausweg bleibt. Aber im Endeffekt isses halt wie ich schon gesagt hab, die Geschichte einer Frau die Recht hat und von allen Kerlen nicht ernstgenommen wird und am Ende all ihre Ärsche rettet, dazwischen noch richtig schlimme Dinge erlebt, während die Jungs recht gut während der Apokalypse ihr Leben bestreiten. Vorerst les ich jetzt mal anderes, bevor ich mir wieder so nen Schinken von diesem Autor ans Bein binde. Allerdings funktioniert das Buch top für den täglichen Arbeitsweg!
Ich fand den Blurb von dem Buch super spannend, aber die Umsetzung war leider das Gegenteil. Den Schreibstil fand ich ganz schwierig, es war echt super langweilig und ich hab bis zum Ende gar nicht verstanden, wie die Nanotechnologie funktioniert. Die Charaktere waren auch leider echt nervig. Ich glaube, das war mein letztes Buch von diesem Autor.
Der Autor schafft es einen mit der spannenden Geschichte zu packen. Ich finde die Personen etwas flach. Zudem hat mir ein bisschen der Science-Aspekt gefehlt - Hier hätte es ruhig etwas nerdiger sein können.
Leider nur 2 Sterne für eine gute Idee aber mittelmäßige Umsetzung. Meiner Meinung nach deutlich schlechter als Petersons andere Bücher - und was sollten bitte diese standard deutschen Namen, die direkt aus einem Namensgenerator zu kommen scheinen?
Weltuntergangsszenario mitten in Deutschland Die Idee und das Szenario sind ganz nett, aber es war mir viel zu lang und breit erzählt, und den finalen Twist ahnt man schon nach den ersten Kapiteln ...
Deutschland liegt im Wettlauf in der Forschung rund um die Nanotechnologie vorne, nun soll ein Experiment der Welt beweisen, dass die Technik sicher und kontrollierbar ist. Doch ein Drohnenanschlag beschädigt den Versuchsaufbau und Nanomaschinen gelangen in die Umwelt. Die Forscher sehen sich damit konfrontiert, dass sie ihre Entwicklung nicht einmal ansatzweise im Griff haben und nun das Überleben der Menschheit gefährdet ist.
Spannend geschrieben ist dieses Buch. Die Ereignisse überschlagen sich und ein vermeintlicher Höhepunkt jagt den anderen. Dabei entwickelt sich ein ziemlicher Lesesog.
Ich fand die Story interessant und die Vorstellung dass so etwas wirklich passieren kann ist vermutlich nicht ganz so abwegig wie man meint. Die Geschichte ist sehr nah an der Realität gehalten was das Verhalten der Verantwortlichen, der Politik und auch der Gesellschaft betrifft. Damit hatte ich aber auch ein wenig das Gefühl des Kathastrophentourismus.
Und hier kommt auch mein Kritikpunkt: Das Buch ist einfach zu lang. Im Prinzip läuft alles immer wieder nach dem gleichen Modus ab und wiederholt sich in noch schlimmeren Szenarien. Dabei wird viel diskutiert, weggeredet und geleugnet, bis am Ende wieder die vermeintlich schlimmste Maßnahme ergriffen wird. Und dann startet alles von vorne, weil diese eben doch nicht geholfen hat. Das hätte man durchaus straffen können. Dafür ist dann das Ende reichlich kurz gehalten. Endlich etwas gefunden, was hilft, zack, Buch zu Ende. In Anbetracht der Gesamtlänge hätte ein ausführlicher Schluss auch nicht geschadet.
Alles in allem ein sehr spannendes und gut geschriebenes Buch mit einem spannenden Thema, aber mir war es irgendwann einfach zu viel der Katastrophen.
Da ich schon einige Bücher vom Autor gelesen habe, wusste ich ungefähr, was auf mich zukommt. Dieses Szenario spielt auf der Erde, nicht im Weltraum, es handelt sich um einen Wissenschafts-&-Politthriller mit dystopischem Geschehen, das den Leser die meiste Zeit über in Atem hält. Mehrere Handlungsstränge führen uns zu den Wissenschaftlern, der Regierung und den Menschen, die im Überlebensmodus agieren und reagieren.
Es ist ganz einfach furchtbar, was hier skizziert wird. Ob es die Wissenschaft inzwischen vielleicht tatsächlich geschafft hat, Nanotechnologie hervorzubringen oder dies noch Science-Fiction ist, weiß ich gar nicht mal so genau. Sich vorzustellen, das nach einem Anschlag trotz größtmöglicher Sicherheitsvorkehrungen dennoch Nanos entweichen können und was dies für die Menschen und die Umwelt bedeuten würde, erfahren wir in diesem Buch.
Gesellschaftskritisch, brisant und absolut vorstell- und nachvollziehbar sind die geschilderten Szenarien des Autors. Das Hörbuch hat mich lange Zeit nicht losgelassen. Uve Teschner liest gewohnt großartig, so dass die fast 20 Stunden Hörbuch in wenigen Tagen einfach so weggehört waren.
Die Charaktere haben sämtliche Klischees über Politiker oder Menschen in Machtpositionen erfüllt. Alle, wirklich ALLE tragenden Figuren waren männlich, die einzige weibliche Hauptfigur wurde aus ihrem Job gemobbt, unzählige Male angefeindet, beleidigt und teilweise zum Sündenbock für die Zivilbevölkerung. Das Buch war trotzdem spannend geschrieben, wenn auch oftmals sehr unrealistisch. Kann man die oben genannten Punkte gut ausblenden und den Kopf ausschalten, so fühlt es sich wie ein simples Samstagabend Hollywood Programm an.
Bonuspunkte gibt es dafür, dass die Flucht einer der Figuren einfach durch meinen popligen Heimatort geführt hat, den man gefühlt nicht mal auf ner Karte finden kann 😅
Вообщем когда пару книг автора прочтешь, знаешь, что ожидает. Хорошее начало, интересная идея. Не плохое описание событий. Прогнозируемая развязка. Не всегда логичные действие героев и какой то не до жеванный финал. Такое впечатление, что автор доходит своими описаниями не особо критичных моментов событий до необходимого числа страниц и решает быстрым темпом все закончить. Короче этого в разных местах есть слабости в «научном» сегменте. Так что это больше «просто» фантастика.
Так и в этот раз. Не плоха идея. Слегка затянутое описание того как быстро люди теряют «налет» цивилизации при возникновении глобально-критических ситуаций. Как по мне книга только создает вид «научной» фантастики. А так 3,5 не больше.
Eigentlich eine nette Idee - aber irgendwann ermüdend, wenn die Nanos immer wieder auftauchen. Erst mal Bestrahlung, dann Atommüll drauf, und weil das alles nicht hilft an Ende eine Atombombe mitten in Deutschland. Und weil das aber auch nicht hilft, man aber ja schlecht den Planeten vernichten will, kommt Hilfe in Form von außerirdischen Nanos, die, ach welch Wunder, genau die deutschen Nanos zerstören können. Ich glaube, man hätte aus dem Thema noch was besseres machen können.
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Mir hat es gut gefallen. Man darf sich aber nicht erwarten, einen fehlerfreien Wissenschaftsthriller wie von Eschbach oder Crichton gewohnt zu bekommen. Es gibt Logiklöcher, es gibt lose Enden, das Pacing ist vor allem zu Anfang etwas träge und die Handlung ist repetitiv. Alles in allem ist es aber ein guter Katastrophenthriller.
Ein sehr spannendes Buch, das ich teilweise für mehrere Stunden nicht aus der Hand legen konnte. Vielleicht auch weil es Mitten in Deutschland spielt. Glaubwürdige Charaktere. Das Ende war für mich etwas vorhersehbar und sehr kurz. Daher nur vier statt fünf Sterne.
Insgesamt vermutlich 4,5 Sterne wert. Auch wenn das Buch sehr spannend ist, ist es einfach zu lang. Man hätte das Buch gut um 200-300 Seiten kürzen können und dann wäre es perfekt. Der Plot am Ende war in Ordnung, aber im Laufe des Buchs dann doch recht schnell ersichtlich.
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Sehr spannendes Buch, habe nicht aufhören können, es zu lesen. Allerdings hätte ich mir hier und dort ein paar Zusätze gewünscht. Es gab für mich einfach Stellen, die zu knapp gekommen sind. Ansonsten kann ich jedem das Buch nur empfehlen, der auf sci fi thriller steht.
Größtenteils sehr spannendes Buch. Perfekt für die Feiertage. An einigen Stellen hätte ich nur etwas weniger, an anderen Stellen etwas mehr Länge gewünscht.